Daheimbleiben, Hände waschen und Abstand halten: inzwischen müsste jeder die Richtlinien kennen, um für eine Eingrenzung des Coronavirus zu sorgen.
Viele Eltern arbeiten von zu Hause aus und versuchen gleichzeitig Arbeit, Kinderbetreuung, Heimunterricht und Haushalt unter einen Hut zu kriegen.
Diese außergewöhnliche Situation ist natürlich nicht einfach und viele sind überfordert. Dazu kommt, dass Kinder und Jugendliche ihre Freunde nicht mehr treffen können. Somit verbringen viele Kinder und Jugendliche mehr Zeit auf den sozialen Medien, um den Kontakt mit anderen aufrecht zu erhalten und vertreiben sich auch mehr Zeit mit dem Handy, Tablet oder Computer, damit die Eltern ihre Arbeit erledigen können.
Gerade deshalb ist es jetzt besonders wichtig sich der lauernden Gefahren im Internet bewusst zu sein und mit seinen Kindern über diese Themen zu sprechen. EUROPOL warnt, dass Sexualstraftäter die jetzige Situation ausnutzen und somit die Gefahr für Kinder und Jugendliche im Netz steigt.
Sowohl Kinder, als auch Jugendliche und Erwachsene sollten wissen worauf sie achten sollen und welche Anlaufstellen es gibt, damit sie sich und ihre Kinder schützen können.
Hier finden sie ein paar Informationen und Tipps, um auch zu Hause in Sicherheit zu sein.